22 Kommunen und der Kreis selbst freuen sich über Geld aus München
Die Schlüsselzuweisungen des Freistaats fallen für Landkreis und Kommunen in Aichach-Friedberg 2023 noch mal höher aus als 2022 – und das war ein Rekordjahr. Christina Haubrich informiert darüber
mit einer Pressemitteilung.
Auch von der Grünen-Fraktion kommt Kritik: Die Maske aufzusetzen, sei eine einfache, wenig belastende und verhältnismäßige Maßnahme, sagt Grünen-Gesundheitsexpertin Christina Haubrich auf
BR-Anfrage. "Sie hat aber große Wirkung." Um eine Überlastung der Krankenhäuser zu verhindern, müsse sich die Staatsregierung nun mit voller Kraft darauf konzentrieren, dass Kliniken gut
ausgestattet und auf steigende Fallzahlen vorbereitet sind.
In Mering gibt es bald keine Zugkarten für den Fernverkehr mehr
"In meinen Augen ist es unsäglich, dass wir keine Fahrkarten mehr vor Ort erwerben können. Weder in Mering noch in Mering-St. Afra oder in Kissing gibt es die Möglichkeit, Fahrkarten für den
Fernverkehr zu kaufen", kritisiert Haubrich. Immerhin seien es rund 20 Prozent der Bahnkunden, die ihre Fahrkarten noch am Schalter erwerben. "Sollen wirklich alle Bürgerinnen und Bürger, die
ihre Fahrkarte nicht online kaufen können, um eine Fahrkarte zu bekommen, nach Augsburg fahren?", beschwert sich Christina Haubrich. "Somit ist kein barrierefreier Zugang zu einer Fahrkarte
gewährleistet."
RSV-Notlage in Kinderkliniken: Bayern setzt auf Sofortmaßnahmen
Die Grünen-Gesundheitsexpertin Christina Haubrich warnte: "Die Versorgung über den Winter ist nicht gewährleistet." Kinder- und Jugendarztpraxen müssten bereits Aufnahmestopps verhängen. Dabei
seien die Praxen "Schutzschilde" für die Kinderkliniken.
Haubrich und Strohmayr sind "keine Abgeordneten zweiter Klasse"
Es geht um die politische Vielfalt in Mering. SPD, Grüne und UWG fordern in einem gemeinsamen Antrag in der jüngsten Marktgemeinderatsitzung, dass bei der Auswahl der Festrednerinnen und -redner
bei offiziellen Anlässen wie Jubiläumsfeierlichkeiten, Festakten oder Schulfeiern künftig alle Bundes- und Landtagsabgeordneten gleichrangig behandelt werden. Nun melden sich die beiden
Landtagsabgeordneten Simone Strohmayr (SPD) und Christina Haubrich (Grüne) zu Wort.
Grüne fordern mehr Informationen zu geplantem Neubau der Uniklinik
Die gesundheitspolitische Sprecherin der Grünen im Landtag, Christina Haubrich (Merching), fordert jetzt mehr Transparenz und eine Machbarkeitsstudie, nachdem auf eine Anfrage der Grünen im
Landtag seitens des Ministeriums keine zahlenbasierte Begründung geliefert wurde. In der Antwort des Ministeriums von Ende dieser Woche heißt es, dass Funktionalität, Krankenhausbetrieb, Kosten,
Dauer und Nachhaltigkeit eine Rolle spielten. "Ich sehe keine transparente und ausgewogene Erklärung, weshalb von den Sanierungsplänen abgewichen wurde", so Haubrich.
Bei schönem Novemberwetter trafen sich viele Grüne der Stadt Aichach am Acker an der Augsburger Straße, um eine Klima-Hecke zu pflanzen. Tatkräftig dabei waren auch die Landtagsabgeordnete der
Grünen, Christina Haubrich, und der Naturschutzwächter Sepp Birndorfer. Finanziert wurde die Hecke durch Patenshaften.
06.10.2022 - Füssener Zeitung
Grüne nominieren Christina Haubrich erneut für den Landtag.
Seit vier Jahren ist Christina Haubrich im Landtag und dort gesundheitspolitische Sprecherin der Grünen. Neben ihrem Stimmkreis Aichach-Friedberg kümmert sie sich als grüne Betreuungsabgeordnete
auch ums Ostallgäu. Jetzt wurde sie von ihrer Partei ohne Gegenstimme in ihrem Wahlkreis als Direktkandidatin wiedergewählt.
09.10.2022 - Allgäuer Zeitung
Der Landtags-Truck in Marktoberdorf: Politiker mit umgebauten Wohnwagen auf Tour
Auf dem Marktoberdorfer Marktplatz bot sich am Samstag die Gelegenheit, Politik live zu erleben: Der Bayerische Landtag machte dort Station. Mit einem zu einem Bühnenfahrzeug umgebauten
Airstream-Wohnwagen („LandTruck“). Landtagsvizepräsident Thomas Gehring (Grüne) und Christina Haubrich war neben anderen Abgeordneten aus der Region im Austausch mit interessierten Bürgerinnen
und Bürgern.
Christina Haubrich will für die Grünen wieder in den Landtag einziehen
Die Landkreis-Grünen haben Haubrich einstimmig als Direktkandidatin nominiert. Christina Haubrich will sich in der kommenden Legislatur wieder für eine ganzheitliche Gesundheitspolitik einsetzen,
vor allem die Mangelhafte Versorungslage auf dem Land ist ihr ein Dorn im Auge. Listenkandidat wurde mit einer Gegenstimme Dennis Kremer aus Untergriesbach.
Die Stadt Füssen strebt das Prädikat Heilbad an, was die Landtagsabgeordnete und Präsidentin des Kneipp Bundes, Christina Haubrich, sehr freut. „Das zeigt zum einen die gesundheitliche und
gesellschaftliche, aber auch die touristische Bedeutung, die den Kneippschen Naturheilverfahren beigemessen wird“, so Haubrich „Die kneipp’schen Naturheilverfahren haben besonders im Hinblick auf
die besorgniserregende Zunahme der sogenannten Zivilisationskrankheiten ein enormes Potenzial.“ Auch in der Schaffung von Angeboten für Post-Covid-Patienten sieht sie eine Chance.
Ostallgäuer radeln gegen das "Monsterbauwerk" B12 an
Der Protest gegen den Ausbau der B12 reißt nicht ab. Auch die Grünen-Abgeordnete Christina Haubrich sieht das Projekt kritisch, denn mit dem Ausbau werde sehr viel Fläche versiegelt. Auch die
Kosten seien extrem hoch und an anderer Stelle, zum Beispiel beim Ausbau des ÖPNV und vor allem bei der elektrifizierung der Bahn im Allgäu, besser aufgehoben.
Kneipp-Bund erntet zum Jubiläum eine Menge Lob in Berlin
Beim Festakt zum 125-jährigen Bestehen des Kneipp-Bundes geht es um den richtigen Weg in die Zukunft und um ein klares Bekenntnis aus dem Bundesgesundheitsministerium zur Kur als Pflichtleitung
der Kassen. Für Christina Haubrich steht Gesundheitsbewusstsein, soziales Miteinander und ökologische Verantwortung für eine zukunftsfähigen Gesellschaft im Mittelpunkt - genau die Werte
also, welche die Kneipp-Bewegung prägen.
Kneipp-Bund erntet zum Jubiläum eine Menge Lob in Berlin
Beim Festakt zum 125-jährigen Bestehen des Kneipp-Bundes geht es um den richtigen Weg in die Zukunft und um ein klares Bekenntnis aus dem Bundesgesundheitsministerium zur Kur als Pflichtleitung
der Kassen. Für Christina Haubrich steht Gesundheitsbewusstsein, soziales Miteinander und ökologische Verantwortung für eine zukunftsfähigen Gesellschaft im Mittelpunkt - genau die Werte also,
welche die Kneipp-Bewegung prägen.
Von Cannabis bis zur Rente: Füssener fragen Staatssektretärin
Gemeinsam mit der parlamentarischen Staatssekretärin im Bundesfamilienministerium, Ekin Deligöz, ist die Landtagsabgeordnete Christina Haubrich zu Gast im Jugendparlament Füssen. Die
Mandatsträgerinnen stellen sich den Fragen der Jugendlichen - von Cannabis bis zur Rente ist alles dabei.
Im Februar gab es in Augsburg den großen Skandal um das Seniorenheim Ebnerstraße. Die Missstände waren so gravierend und es mangelte an qualifizierten Pflegekräften. Das Heim musste schließen.
Und auch grundsätzlich herrscht ein Fachkräftemangel in Altenheimen. Christina Haubrich, MdL spricht sich für eine Verbesserung der Arbeitsbedingungen in der Pflege aus, um dem Fachkräftemangel
zu begegnen.
Christina Haubrich tritt 2023 wieder für den Landtag an - und will Schwerpunk weiter bei Gesundheit setzten
Christina Haubrich aus Merching will für die Grünen erneut in den bayerischen Landtag.
Die eigentliche Aufstellungsversammlung findet am 23. September statt Der neue Landtag wird im Herbst 2023 gewählt.
Die Merchingerin ist seit 2018 Abgeordnete im Bayerischen Landtag und vertritt dort die Stimmkreise Aichach-Friedberg und Ostallgäu für Bündnis 90/Die Grünen. Sie war bereits bei der Gründung
des Ortsverbandes Merching 2011 mit dabei, seit 2014 ist sie auch Sprecherin der Kreisverbandes Aichach-Friedberg. Mit Haubrich zog 2019 erstmals eine Grüne aus dem Wittelsbacher Land in das
Parlament ein.
Die Critical Mass-Bewegung in Kaufbeuren verschafft sich zunehmend Gehör. In der Eröffnung der ersten Fahrradstraße in der Stadt sieht sie erst einen Anfang.
Im August fand vor der monatlichen Fahrrad-Demo eine Kungebung vor dem Rathaus statt. Dort gab es auch dir Möglichkeit, für das bayernweite Volksbegehren "Radentscheid" zu unterschreiben. Die
Critical-Mass Bewegung setzt sich für eine Verbesserung der Fahrradinfrastruktur und damit einhergehende für mehr Sicherheit für Radler*innen ein. Die Landtagsabgeordente Christina Haubrich, die
den Stimmkreis Ostallgäu für die Grünen betreut, unterstütz das Anliegen der Bewegung und spricht sich für autofreie Innenstädte aus.
Die Präsidentin des Kneipp-Bundes und Grüne Landtagsabgeordnete Christina Haubrich zeigte sich bei ihrem Besuch in Schnaittach begeistert von der gepflegten Kneipp-Anlage mit Ruhebänken,
Tischgarnitur und den fünf Stein-Stelen mit den Elementen der Lehre von Sebastian Kneipp. Die Anlage erfreut sich in der Gemeinde großer Beliebtheit. Nach dem Besuch der Anlage und dem Austausch
mit den Mitgliedern des Verbandes vor Ort trug sich die Abgeordnete in das goldene Buch der Marktgemeinde ein.
Der Artikel ist in der Printausgabe am 03. August erschienen.
02.08.2022 - Hersbrucker Zeitung
Im Storchenschritt durchs Wasser
Gemeinsam mit ihrem Kollegen Elmar Hayn durfte Christina Haubrich vergangenes Wochenende eine neue Kneipp-Anlage im fränkischen Alfeld einweihen. Das Becken wird durch einen natürlichen Zufluss
aus dem Mühlbach gespeist, Pumpen und technische Hilfsmittel sind nicht nötig.
Der Artikel ist in der Printausgabe am 02. August erschienen.
02.07.2022 - Aichacher Allgemeine
Warum Kneipps Lehren immer wichtiger werden
Auf Einladung der Abgeordneten Christina Haubrich konnte der Friedberger Kneipp-Verein den Bayerischen Landtag besuchen. Im Gespräch betonte die Abgeordnete und Präsidentin des Kneipp Bunds,
welchen hohen Stellenwert Gesundheitsprävention ihrer Meinung nach in unserem Gesundheitssystem spielen sollte - und hob dabei die Lehre Sebastian Kneipps hervor. Die Kneipp Vereine leisten mit
ihren Angebote vor Ort einen wichtigen Beitrag zur Gesunderhaltung.
Am Mittwochnachmittag wurde die Verkehrsfreigabe des neuen Fahrradwegs in Pöttmes gefeiert. Das Teilstück der Staatsstraße 2045 mit dem neuen Geh-, Rad- und Wirtschaftsweg von Pöttmes nach
Kühnhausen ist nun fertig und eröffnet!
Die AWO in Augsburg feiert ihr 100-jähriges Jubiläum. Sozial- und Wohlfahrts-verbände leisten einen wichtigen Beitrag für unseren Sozialstaat, deshalb muss die wichtige Arbeit dieser Verbände
politisch unterstütz werden. Bei a.tv spreche ich über die Herausforderungen im Gesundheitsbereich.
Die ganze Sache könnte in den kommenden Wochen noch zu einigen Irritationen führen. Denn nicht nur, wer einen kostenlosen Test haben will, muss einen Nachweis vorlegen – sondern auch, wer nun
drei Euro für einen Corona-Test bezahlen muss. […]
Der vollständigen Artikel erschien am 01. Juli 2022 in der Allgäuer Zeitung.
01.07.2022 - ZEIT online
Grüne: Bayern muss Gebühr für Corona-Bürgertests erstatten
Nach dem Roten Kreuz fordern auch die Grünen die Übernahme der Drei-Euro-Eigenbeteiligung für Corona-Bürgertests durch die bayerische Staatsregierung. «Die kostenlosen Bürgertests sind für mich
ein ganz entscheidendes Werkzeug, um die Pandemie zu kontrollieren», sagte Christina Haubrich, gesundheitspolitische Sprecherin der Landtags-Grünen am Freitag in München. Sie sei davon überzeugt,
dass flächendeckende Tests überall kostenlos zur Verfügung stehen müssten. Daher müsse die Staatsregierung für kostenlose Bürgertests in Bayern sorgen und die Nachweispflichten beenden.
Inhalte von YouTube werden aufgrund deiner Cookie-Einstellungen nicht angezeigt. Akzeptiere die funktionellen Cookies im Cookie-Banner, um den Cookie-Richtlinien von YouTube zuzustimmen und den Inhalt anzusehen.
München, 28.06.2022
Zu Gast beim Gesundheitspolitischen Sommergespräch 2022 der BKG
Beim Sommergespräch der Bayerischen Krankenhausgesellschaft (BKG) wurde einmal mehr deutlich, dass die Kliniken unter dem Corona-Krisenmodus, aber auch unter der Inflation und
Energie-kostensteigerungen leiden. Aktuell steht bereits die nächste Pandemiewelle vor der Tür. In der laufenden Legislaturperiode – zuletzt im Antragspaket Kampf gegen Corona – haben wir als Grüne Fraktion immer wieder deutlich gemacht, dass wir eine bessere Ausstattung der bayerischen Kliniken umsetzen wollen.
Im Gespräch habe ich erklärt, dass wir für eine gute, flächen-deckende Gesundheitsversorgung eine Krankenhausplanung brauchen, die sich an den aktuellen Bedarfen orientiert. Außerdem war mir
wichtig, auch die Rolle der Gesundheitsprävention zu betonen – denn wer gar nicht erst krank wird, muss auch nicht ins
Krankenhaus.
Das Video der vollständigen Veranstaltung ist hier zu finden.
21.05.2022 - Frankenpost
Vorsorge für den Herbst
Die derzeitigen Lockerungen erwecken den Anschein, die Pandemie sei vorbei. Auch wenn es richtig ist, in den Sommermonaten und bei der aktuellen Impfquote die Beschränkungen weitgehend
aufzuheben, müssen wir die in der Pandemie geschaffene Infrastruktur aufrechterhalten um für den Herbst und mögliche neue Varianten vorbereitet zu sein. Ein besonderer Fokus muss auf Kindern und
Jugendlichen liegen - Schulschließungen und Freizeitlockdowns für die jüngsten müssen verhindert werden. Dafür brauchen wir jetzt Konzepte - der 5-Punkte Plan der Staatsregierung reicht hier
nicht aus.
Bei der medizinischen Versorgung in Deutschland werden die unterschiedlichen Bedürfnisse in der Diagnose und Behandlung noch nicht ausreichen Berücksichtigt. Wir GRÜNE setzten uns für eine
gendersensible Medizin ein. Mit dem Sonntagsblatt habe ich über die Thematik gesprochen.
In den Landkreis Aichach-Friedberg sind Anfang 2021 insgesamt 25.700 FFP2-Masken aus dem umstrittenen Deal des CSU-Politikers Alfred Sauter geliefert worden. Das teilte
am späten Donnerstagabend die Landtagsabgeordnete Christina Haubrich mit. Die Merchingerin ist gesundheitspolitische Sprecherin der Grünen im Maximilianeum. Die von der
hessischen Textilfirma Lomotex aus China importierten Masken kamen nicht nur viel später als vereinbart. Sie waren zu diesem späteren Zeitpunkt dann auch sehr teuer. Und sie waren nach neuesten
Erkenntnissen teils unbrauchbar.
Die Augsburger Uniklinik wird saniert, so wurde es vor Jahren beschlossen. Nun aber mehren sich die Stimmen, die für einen Neubau plädieren. Auch Christina Haubrich, MdL spricht dich dafür aus,
einen Neubau zu prüfen. Dabei muss aber der Umwelt-Aspekt bedacht werden. Eine mögliche Maßnahme kann dabei die Verwendung von recycelten Baustoffen sein.
Christina Haubrich, Präsidentin des Kneipp Bundes begrüßt neuen Schulleiter der Sebastian-Kneipp-Schule
Die Sebastian-Kneipp Schule in Bad Wörishofen ist das Herzstück des Kneipp-Bundes. Die Schule bietet Berufsausbildungen in den Bereichen Physiotherapie und Physikalische Therapie an. Künftigt
wird Michael Dodel gemeinsam mit Roland Hämmerle die Schule leiten.
Christina Haubrich, MdL und Präsidentin des Kneipp-Bundes e.V. sieht die Schule für die Herausforderungen der Zukunft gut aufgestellt. So wird die Debatte um die Akademisierung der Therapieberufe
in der Amtszeit der Schulleiter eine maßgebliche Rolle spielen.
Den gesamten Artikel in der Mindelheimer Zeitung können Sie hier lesen.
(c) Leinich/Kneipp-Bund
17.02.2022 - a.tv
Novelle des Infektionsschutzgesetzes
Die Datengrundlage zum Infektionsgeschehen ist in Bayern immernoch dürftig. Am Sonntag, den 13. März 2022 wurden in Schwaben 100 Todesfälle ausgewiesen - ein Meldefehler, wie sich auf
Anfrage von Christina Haubrich herausstellte. "Das ist natürlich schwierig. Wir brauchen eine verlässliche Datengrundlage um dann auch Entscheidungen über Hotspotregionen treffen zu können." so
die Politikerin.
Bestattung von Corona-Toten: Richtiger Abschied in Bayern schwer
In Bayern ist es grundsätzlich verboten, sich am offenen Sarg von Corona-Verstorbenen zu verabschieden - im Gegensatz zu anderen Bundesländern, wo das möglich ist. Auch das RKI und die
Bestatter sehen kein Problem in dieser Praxis.
Christina Haubrich von den Grünen spricht sich für eine Neuregelung aus. Man dürfe Angehörigen in der Trauer nicht noch bürokratische Hürden in den Weg legen. Dass die Gesundheitsämter
Anträge genehmigen sollen, sei ein "Rezept für Überforderung auf allen Seiten."
Die Regionalbusse im ländlichen Raum sind in den Schulferien oft unterbesetzt. Der ÖPNV ist also immer noch zu unattraktiv und nicht flexibel genug, um den Bedürfnissen der Bevölkerung gerecht zu
werden. "Auch unser Fahrkartensystem ist viel zu kompliziert und zu teuer. Wir brauchen endlich ein 365-Euro-Ticket, aber auch Angebote, für Menschen, die nur zwei oder drei Tagen die Woche vor
Ort arbeiten." so Christina Haubrich von den Grünen.
Den vollständigen Beitrag mit meinen Kommentaren zur EMA-Empfehlung für Boosterimpfungen für 12-17-Jährige und zum Start der Novavax-Impfstoff-Kampagne finden Sie hier: Corona in Bayern – 25.02.22 | münchen.tv (muenchen.tv)
23.02.2022 - München TV
Genesenenstatus durch positiven Antigen-Schnelltest
Aufgrund unzureichender Testkapazitäten ist künftig auch ein positiver Antigen-Schnelltest ausreichend, um ein EU-Genesenen-Zertifikat zu bekommen.
"Grundsätzlich sollte aus unserer Sicht jede Infektion mit einem PCR-Test bestätigt werden. Bei den derzeitigen Infektionszahlen ist dies aber leider schwierig, weil die bayerische
Staatsregierung es versäumt hat, eine breit aufgestellte Teststrategie zu etablieren." sagt Christina Haubrich (Grüne).
Die Kinder werden sich früher oder später eh mit Omikron infizieren
Während im Alltag immer mehr Corona-Beschränkungen fallen, müssen bayerische Schüler immer noch Masken tragen. Wäre es Zeit für ein bisschen mehr Normalität? Was Experten, Schüler und der
Kultusminister dazu sagen.
"Es geht nicht, dass über Lockerungen für Erwachsene gesprochen wird und man die Kinder und Jugendlichen vergisst", sagt Christina Haubrich (Grüne).
Bayerns Pflegeheime: Wie sind Missstände besser aufzudecken?
Schwere Mängel in Augsburger Pflegeheim. Nachdem wieder ein Seniorenheim in Bayern schließen musste, wird über bessere Kontrollen der Einrichtungen diskutiert. Diese Lösungen sieht der
Gesundheitsausschuss des Landtags.
Jetzt ging es doch ganz schnell: die Stadt Augsburg hat die Schließung des Seniorenheims in der Ebnerstraße beantragt und dem Träger die Betriebserlaubnis entzogen. Der offizielle Grund ist nun,
dass zu wenig Pflegende im Heim sind, denn fast alle sind in Corona-Quarantäne.
Inhalte von YouTube werden aufgrund deiner Cookie-Einstellungen nicht angezeigt. Akzeptiere die funktionellen Cookies im Cookie-Banner, um den Cookie-Richtlinien von YouTube zuzustimmen und den Inhalt anzusehen.
15.02.2022 - BR24
Kabinett beschließt viele Corona-Lockerungen für Bayern
Die gesundheitspolitische Sprecherin der Grünen-Landtagsfraktion, Christina Haubrich, kritisierte bei BR24live den Zeitpunkt der Entscheidung. Für die morgige
Ministerpräsidentenkonferenz gebe es eine "sinnvolle Vorlage mit Stufenplan". Dass das bayerische Kabinett bereits heute Beschlüsse gefasst habe, erzeuge ein "Regelchaos".
Die Oppositionspolitikerin forderte die Staatsregierung auf, schon jetzt Vorsorge zu treffen für eine weitere mögliche Corona-Welle im Herbst. Es brauche ein Abwasser-Monitoring und eine bessere
Ausstattung der Gesundheitsämter.
Aus für 2G-Regel in Bayern? Hitzige Debatte im Landtag
Schluss mit der Ungleichbehandlung von Geimpften und Ungeimpften – das fordert die FDP im Bayerischen Landtag. Alle anderen Fraktionen lehnen den Antrag ab.
Die Grünen-Abgeordnete Christina Haubrich sprach sich in der Debatte dafür aus, noch etwas Geduld aufzubringen. Jetzt sei es an der Zeit, sich Gedanken über weitere Lockerungen zu machen. In
Kürze könnten sie dann umgesetzt werden – wenn eine Überlastung des Gesundheitssystems ausgeschlossen werden könne. Haubrich sagte, es gehe "doch nur noch um ein paar Wochen, bis sich die Lage
entspannt". Den Titel des FDP-Dringlichkeitsantrags ("Auf dem Weg in die Freiheit – 3G statt geschlossen, 2Gplus oder 2G") bezeichnete Haubrich als "populistisch".
Die Gubener Straße im Nordwesten Augsburgs ist keine, die für ihre im klassischen Sinne schönen Häuser oder eine sonderlich lebhafte Nachbarschaft bekannt ist. Fast wie vergessen liegt das
Industriegebiet im Stadtteil Kriegshaber da. Auf der einen Seite das 2001 stillgelegte Gaswerk der Stadt mit rostig-imposantem Kessel, auf der anderen Seite ein weißer, dreistöckiger
Flachdachbau. Kein schmucker Ort, aber einer, dessen Bedeutung in den zurückliegenden gut zwei Jahren gestiegen ist. Denn hier sitzt die Labor- und Diagnostik-Firma Synlab, die in zwölf ihrer
Labore gut zehn Prozent der seit Beginn der Pandemie in Deutschland durchgeführten PCR-Tests analysiert hat. So verkündet es Deutschland-Geschäftsführer Christoph Mahnke am Donnerstag bei einem
Besuch der Grünen-Fraktionschefin Katharina Schulze und der gesundheitspolitischen Sprecherin der Landtagsfraktion, Christina Haubrich.
Für die Grünen ist dieser Ausflug nach Augsburg keineswegs nur Anlass, die Corona-Politik der CSU-geführten Staatsregierung im Allgemeinen und die – schließlich sind sie hier im Labor –
Test-Strategie vor geladener Presse im Speziellen zu kritisieren. Es geht um Eindrücke. Die kann man hinterlassen bei so einem Termin und man kann sie sammeln. Was auch geschieht. „Wuselig, aber
routiniert“, beschreibt Schulze, gehe es bei der Auswertung der Tests zu, wenn ein Mitarbeiter die Röhrchen ins Labor hineinreiche und der nächste das Test-Sekret in die dafür vorgesehene Gefäß
tropfe.
[...]
„Es kann nicht sein, dass wir wieder überrumpelt werden“, meint zudem die gesundheitspolitische Sprecherin Haubrich mit Blick auf die mittlerweile vierte Welle. Zur besseren Einschätzung der
Infektionslage und Variantenverbreitung, sagt Haubrich, fordere ihre Partei beispielsweise schon lange ein flächendeckendes Abwasser-Monitoring. „Das hätte zum Beispiel an Weihnachten, als
weniger getestet wurde, geholfen“, sagt sie. Mahnke hält diese Probennahme in der Nähe von Kläranlagen für gut durchführbar. In der aktuellen Welle helfe das nicht, aber bei möglichen
künftigen.
03.02.2022 - a.tv
Strategiewechsel gefordert: Ruf nach Änderung der Coronapolitik wird lauter
Augsburger Labor-Chef hinterfragt Effizienz der Pooltests
PCR-Pooltests in Schulen sind ein "smartes Instrument", sagt der Chef von Deutschlands größtem Labordienstleister aus Augsburg. Das Problem: Steigt die Inzidenz, wird der Pooltest für
Labore zunehmend ineffektiv. Eine kleine Änderung könnte helfen.
PCR-Test an einer Schule: Alle Kinder kauen auf Wattestäbchen, oder schieben sie sich vorsichtig in die Nase. Das Ganze passiert zweimal: Einmal für den Corona-Pooltest der ganzen Klasse. Nur
wenn der positiv ist, wird die zweite Probe kontrolliert, um den oder die Infizierten zu finden. Das soll den Laboren Arbeit sparen.
"Im Prinzip ist der Pooltest ein smartes Instrument", sagt Christoph Mahnke, Geschäftsführer von Deutschlands größtem Labordienstleister Synlab aus Augsburg. Das Problem: Bei einer hohen
Inzidenz entlastet der Pooltest die Labore nicht mehr wirklich: "Weil dann immer mehr Pools positiv werden und dann der Vorteil der Tests – 20 Schüler teilen sich einen PCR – nicht mehr
funktioniert", so Mahnke. "Sie müssen dann die vielen positiven Pooltests auflösen und durch die Einzeltestung hinterher mehr oder minder die gleiche Arbeit machen, wie wenn sie gleich alle
einzeln testen würden."
Allein in der Augsburger Zentrale werden pro Woche rund 20.000 Proben analysiert. Flaschenhals sind die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, denn ein PCR-Test verlangt noch immer viel Handarbeit.
Der Labor-Chef regt deshalb an, die Klassen bei den Pooltests zu halbieren oder zu vierteln, damit die Tests die Labore auch bei hoher Inzidenz entlasten.
Christina Haubrich, gesundheitspolitische Sprecherin der Grünen, hört sich die Argumente des Synlab-Geschäftsführers mit Interesse an. Zusammen mit der Grünen-Fraktionschefin Katharina Schulze
hat sie die Synlab-Zentrale in Augsburg besucht, um sich ein Bild von der Lage zu machen.
"Prinzipiell wollen wir an den PCR-Tests in Schulen und Kitas festhalten", sagt Haubrich. Sollte sich die Inzidenz aber weiter erhöhen, müsse man darüber nachdenken, ob die Tests so wie bisher
weiterlaufen sollten. Wenn es den Laboren helfen würde, könne man darüber nachdenken, die Klassen noch mal in kleinere Pools zu unterteilen. "Oder man geht zu laborbasierten Antigen-Tests über."
Gemeint sind damit laborbasierte Schnelltests.
Letztlich müsse man sich über eine vorausschauende Strategie Gedanken machen, fordert Fraktionschefin Schulze. Ihr schwebt ein Stufenplan vor, der je nach Inzidenz greift. Haubrich fordert zudem,
das Abwasser flächendeckend auf Virus-Belastung zu untersuchen, um so eine Art Frühwarnsystem zu etablieren.
"Wir haben das über Weihnachten gesehen, als die Schultests entfallen sind und weniger Menschen zum Testen gegangen sind, dass uns plötzlich die Zahlen fehlen. Da würde das Abwasser helfen. Das
ist immer da", so Haubrich. Bundesweit gebe es dazu erfolgreiche Pilotprojekte, auch die EU forciere diese Art der Kontrolle.
Auch Labor-Chef Mahnke kann der Kontrolle des Abwassers etwas abgewinnen: "Das kann bei niedriger Inzidenz eine sinnvolle Maßnahme sein, um Ausbrüche frühzeitig zu erkennen. Dafür ist diese
analytische Methodik gut geeignet. Man sieht, wo die Infektionsaktivität zunimmt und man kann auch Virus-Varianten identifizieren."
Dem Synlab-Geschäftsführer zufolge sei die Lage derzeit "angespannt, aber stabil". Allein In Augsburg würden pro Woche zwischen 15.000 und 25.000 PCR-Tests ausgewertet, in den vergangenen Monaten
seien dafür 1.000 neue Mitarbeiter eingestellt worden.
Wie das Abwasser als Corona-Frühwarnsystem funktionieren kann
Nach Ansicht der Landtagsgrünen geht das Abwasser-Monitoring zu zögerlich, zu wenig strategisch voran. Sie fordern, das System sofort auf ganz Bayern auszurollen und die Ergebnisse als festen
Parameter der Pandemie, wie Inzidenz oder Hospitalisierung, in die veröffentlichte Datenlage aufzunehmen. „Omikron sitzt uns im Nacken“, sagt die gesundheitspolitische Sprecherin Christina
Haubrich. „Wir haben doch gelernt: Was wir in einer Pandemie nie haben, ist Zeit.“
Im Dezember listete das Gesundheitsministerium auf Anfrage der Grünen auf, was in dem Kontext derzeit stattfindet: Zur Omikron-Analyse am Tropeninstitut kam es im Rahmen eines vom
Wissenschaftsministerium mitfinanzierten Projekts. An der TU München wiederum, Lehrstuhl für Siedlungswasserwirtschaft, ist das vom Bund geförderte Projekt „Abwasser Biomarker CoV-2“ angesiedelt
– mit Untersuchungen in Erlangen, Augsburg, Freising, Starnberg, München, Weiden und im Berchtesgadener Land. Ergänzend gibt es laut Ministerium aus Eigenmitteln finanzierte Vorhaben von
Kommunen. Zudem arbeitet der Bund an einem Ansatz zur Einführung eben einer systematischen Überwachung; dazu werden bundesweit 20 Pilotstandorte eingerichtet, es solle „die praktische Umsetzung“
des Abwasser-Monitorings erprobt werden. Mitte Dezember war Bewerbungsschluss, weitere Details wurden seitdem nicht publik. Auf Basis dieser Ergebnisse soll dann entschieden werden, ob eine
flächendeckende Überwachung auch in Bayern umgesetzt werden könnte.
Holetschek sagt: „Noch offen ist die Frage: Wenn das ein Frühwarnsystem ist, welche Schlussfolge können dann an welcher Stelle gezogen werden, wie wird also die Botschaft gewinnbringend
umgesetzt?“ Es gebe schon jetzt Erkenntnisgewinn, wo etwa Omikron aufwachse. „Die Projekte, auch in Bayern, werden weitere Erkenntnisse liefern, wo und unter welchen Voraussetzungen das
Monitoring am besten einsetzbar ist, im ländlichen Raum oder in Ballungszentren, und was wir an politischen Aspekten daraus ableiten können. Das muss geklärt sein und koordiniert werden. Dann
werden wir von diesen Daten profitieren.“
Christina Haubrich sagt dagegen, sie verstehe die Zurückhaltung nicht. „Das alles braucht es eigentlich schon gestern.“ Ihr Vorschlag: Der Freistaat selbst solle das Instrument in die Hand nehmen
und in allen Städten mit mehr als 150 000 Einwohnern installieren, ein „unüberwindbarer Aufwand“ sei das nicht. „Man muss es nur tun, ohne auf den Bund zu warten.“
Opposition: Landarztprämie der Staatsregierung nicht ausreichend
Während Gesundheitsminister Holetschek (CSU) eine positive Bilanz der staatlichen Landarztprämie zieht, reichen Grünen, SPD, FDP und AfD die Maßnahmen zur Verbesserung der Gesundheitsversorgung
im ländlichen Raum nicht aus.
Christina Haubrich, gesundheitspolitische Sprecherin der Grünen-Fraktion im Landtag, verlangt familienfreundlichere Arbeitszeitmodelle. "Viele Studierende der Medizin sind Frauen, die anders
arbeiten als die männlichen Kollegen. Die wollen und können nicht 16 Stunden am Tag arbeiten." Die ärztliche Versorgung auf dem Land bleibt auch weiterhin ein Problem. Haubrich, ausgebildete
Krankenschwester und Heilpraktikerin, fordert deshalb schnelle Maßnahmen: Denn viele Hausärzte und niedergelassene Fachärzte würden demnächst in den Ruhestand gehen.
Bayerns Kinderärzte ächzen unter der vielen Arbeit und wollen das nicht mehr lange mitmachen. Offiziell gibt es in Bayern zwar mehr als genug Kinderärzte, offenbar aber nicht in der Realität.
Denn viele von ihnen arbeiten bis zu 14 Stunden am Tag.
Gesundheitsexpertin Christina Haubrich von den Landtags-Grünen kritisiert dieses System, weil soziologische Faktoren kaum bei der Bedarfsplanung berücksichtigt würden. Zum Beispiel, dass
Kinderärzte wesentlich mehr Geduld aufbringen müssen. Wenn man etwa einem Kind Blut abnehme, dauere das länger als bei einem Erwachsenen. Dieser Arbeits- und Zeitaufwand sollte auch honoriert
werden, so Haubrich.
Booster nach fünf Monaten: Ansage an Bayerns Impfzentren
Die Auffrischungsimpfung schon nach fünf Monaten, dazu rät Markus Söder. Doch in der Praxis klappt das oft nicht. Viele Impfzentren "boostern" erst nach sechs Monaten, alte Menschen werden
abgewiesen.
Grünen-Politikerin Haubrich fordert nun, dass auf dem Internetportal, auf dem sich die Bürgerinnen und Bürger zur Impfung anmelden können, für jeden ersichtlich gemacht wird, wann man sich
frühestens impfen lassen kann: "Jeder sollte das Datum seiner zweiten Impfung eingeben können und dann automatisch Bescheid bekommen, wann er oder sie sich frühestens boostern lassen kann."
Seit Monaten sorgen sie in der Gemeinde Wald für explosive Stimmung, die Feuerwerkskörper, die dort deponiert werden sollen. Ein Lager für bis zu zehn Tonnen Pyrotechnik ist geplant. Jetzt hat
der Umweltausschuss des Landtages den Platz besichtigt.
Christina Haubrich ist die neue Vorsitzende des Kneipp-Bundes. Bad Wörishofen hat mit Bürgermeister Stefan Welzel als Schatzmeister weiter eine gewichtige Stimme im Vorstand.
Deutschlands größte private Gesundheitsorganisation hat eine neue Präsidentin: Christina Haubrich wurde mit überwältigender Mehrheit auf der 21. Bundesversammlung des Kneipp-Bundes in Berlin zur
neuen Präsidentin gewählt. „Ich freue mich sehr über das Vertrauen der Delegierten. Gemeinsam mit allen Mitgliedern in unseren Kneipp-Vereinen wollen wir die Gesundheitskompetenz der Menschen
steigern und sehen hier auch gute Chancen, dass die neue Koalition der Prävention den Stellenwert verleiht, den sie verdient“, so die erfahrene Gesundheitspolitikerin, die für die Grünen
im Bayerischen Landtag sitzt.
Der Kneipp-Bund ist die größte private Gesundheitsorganisation in ganz Deutschland
„Heute würde man Sebastian Kneipp einen Influencer für die Gesundheit nennen. Ganzheitliche Naturheilkunde in Kombination mit moderner Spitzenmedizin, also eine Integrative Medizin, dafür möchte
ich mich einsetzen. Unser stark gefordertes Gesundheitssystem braucht neue Impulse, wir müssen die Themenfelder Prävention, Eigenverantwortlichkeit und die Stärkung der Selbstheilungskräfte mehr
in den Fokus rücken“, fordert Haubrich. Im Vorfeld der Bundesversammlung fand das Symposium „Kneipp 2021“ statt, auf dem aktuelle Entwicklungen und Erkenntnisse der Kneipp-Forschung präsentiert
wurden – unter anderen mit Klaus Holetschek, Bayerischer Staatsminister für Gesundheit und Pflege, sowie Maria Becker, Unterabteilungsleiterin Prävention im BMG, Prof. Dr. Benno Brinkhaus,
Charité – Universitätsmedizin Berlin, sowie viele weitere namhafte Referenten/-innen aus dem Bereich Naturheilkunde. Das Symposium ist auf dem YouTube-Kanal des Kneipp-Bundes zu finden.
Der Kneipp-Bund als Bundesverband für die rund 550 Kneipp-Vereine in Deutschland setzt sich für Gesundheitsförderung und Prävention ein. Mit über 160.000 Mitgliedern ist der Kneipp-Bund die
größte private deutsche Gesundheitsorganisation. Das ganzheitliche Gesundheitskonzept des Kneipp-Bundes profitiert von über 100 Jahren Erfahrung und entwickelt sich unter Einbeziehung innovativer
Erkenntnisse aus Wissenschaft und Forschung weiter. Das Ziel: Gesunde Menschen.
Sebastian Kneipp machte den ganzheitlichen Ansatz zur Grundlage seiner Heilverfahren
Ein gesundes Leben im Einklang mit der Natur führen und auf diese Art aktiv vorbeugen und Heilung finden. Diesen ganzheitlichen Ansatz hat Pfarrer Sebastian Kneipp (1821 bis 1897) zur Grundlage
seiner Heilverfahren gemacht – mit Erfolg. Sein Konzept hat überdauert und sich stetig weiter entwickelt.
Aus der ursprünglichen Wasser- und Kräuterheilkunde entstand ein anerkanntes Naturheilverfahren, das auf den fünf Elementen Wasser, Bewegung, Heilpflanzen, Ernährung und Lebensordnung basiert.
Im Dezember 2015 wurde das „Kneippen als traditionelles Wissen und Praxis nach der Lehre Sebastian Kneipps“ von der Deutschen Unesco-Kommission in das bundesweite Verzeichnis des immateriellen
Kulturerbes aufgenommen. (mz)
Bad Wörishofen – Der Kneipp-Bund hat eine neue Präsidentin: Christina Haubrich MdL wurde auf der 21. Bundesversammlung des Kneipp-Bundes in Berlin gewählt. „Gemeinsam mit allen Mitgliedern in den
Kneipp-Vereinen wollen wir die Gesundheitskompetenz der Menschen steigern und sehen hier auch gute Chancen, dass die neue Koalition der Prävention den Stellenwert verleiht, den sie verdient“, so
die Gesundheitspolitikerin.
„Ganzheitliche Naturheilkunde in Kombination mit moderner Spitzenmedizin, dafür möchte ich mich einsetzen. Unser stark gefordertes Gesundheitssystem braucht neue Impulse, wir müssen die
Themenfelder Prävention, Eigenverantwortlichkeit und die Stärkung der Selbstheilungskräfte mehr in den Fokus rücken“, fordert Haubrich.
Im Vorfeld der Bundesversammlung fand das Symposium „Kneipp 2021“ statt, auf dem aktuelle Entwicklungen und Erkenntnisse der Kneipp-Forschung präsentiert wurden – unter anderem mit Bayerns
Gesundheitsminister Klaus Holetschek und namhaften Referenten aus dem Bereich Naturheilkunde.
Freie Intensivbetten in vielen Kommunen Mangelware
«Es wird immer deutlicher, dass die Schwellenwerte der Ampel mit der Realität nicht zusammenpassen», kritisierte die Grünen-Abgeordnete Christina Haubrich. «Wenn mehr Personal im Herbst und
Winter krankheitsbedingt ausfällt, könnte dies den ohnehin ernsten Personalmangel verschärfen, mit dem die Kapazität der Krankenhäuser steht und fällt.»
Wirbel um 3G-Regel in Arztpraxen: Ministerium reagiert
"Ich kann nachvollziehen, wenn Ärztinnen ihre Mitarbeiter und Patienten schützen sollen, gerade wenn sie immun-geschwächt sind. Aber jeder, der eine ärztliche Behandlung braucht, muss diese auch
bekommen", sagt die gesundheitspolitische Sprecherin der Grünen, Christina Haubrich. "Es spricht nichts dagegen, Ungeimpften einen Test anzubieten", so Haubrich weiter. Dieser müsse jedoch
freiwillig sein. Von einer grundsätzlichen 3G-Regel stehe jedoch nichts in der Infektionsschutzverordnung. "Und einen 100-prozentigen Schutz werden wir in Praxen nie bekommen." Haubrich kann sich
eine 3G-Regel höchstens für Begleitpersonen von Patienten vorstellen. "Und hier natürlich nicht bei Kindern."
Krankenhaus-Ampel: Corona-Kennzahl systematisch zu niedrig
Die gesundheitspolitische Sprecherin der Grünen-Fraktion im bayerischen Landtag, Christina Haubrich, kritisiert die Staatsregierung scharf: "Die Krankenhausampel ist als neuer Hauptindikator
eingeführt worden, bevor ausreichend geprüft war, ob die vorgesehenen Daten auch wirklich übermittelt werden können."
Bayern lockert Maskenpflicht auch für ältere Schüler - Pressekonferenz nach Kabinettssitzung
Im Interview mit dem BR im Anschluss an die Pressekonferenz der Staatsregierung fordert Christina Haubrich, gesundheitspolitische Sprecherin der Grünen im Bayerischen Landtag, die flächendeckende
Anschaffung von Luftfiltern für alle Schulen vom Freistaat. Angesichts der Verbreitung der Delta-Coronavirusvariante in Europa müsse man darüber hinaus das Testen von Reiserückkehrenden, die
Umsetzung der Impfkampagne über den Sommer und die Planung für sicheren Präsenzunterricht nach den Sommerferien in den Fokus nehmen, so Haubrich.
Inhalte von YouTube werden aufgrund deiner Cookie-Einstellungen nicht angezeigt. Akzeptiere die funktionellen Cookies im Cookie-Banner, um den Cookie-Richtlinien von YouTube zuzustimmen und den Inhalt anzusehen.
15.06.2021 - Radio Schwaben
Weltblutspendetag 2021: Blutspendeverbot von Homo-, Bi- und Transsexuellen endlich abschaffen
Zum Weltblutspendetag (14.6.2021) kritisieren Tessa Ganserer, queerpolitische Sprecherin der Grünen im Bayerischen Landtag, Stefan Lindauer, Bundestagskandidat und Christina Haubrich,
gesundheitspolitische Sprecherin der Grünen im Landtag, das de facto Blutspendeverbot für Homo- Bi – und transsexuelle Männer in Deutschland. Obwohl Blutspendedienste regelmäßig Alarm schlagen
müssen, weil die Blutkonserven knapp werden, sind Männer, die Sex mit Männern haben und Transsexuelle quasi pauschal von der Blutspende ausgeschlossen, wenn sie in den letzten 12 Monaten Sex
hatten.